Egal wo man hinschaut, ob in Mitarbeitergesprächen oder in 360 Grad Feedbacks für Führungskräfte, bei Influencern auf Instagram und auch in Gesprächen mit dem Partner: überall geht es um unsere Persönlichkeit. Sich persönlich zu entwickeln ist doch gut, oder? Die meisten Menschen haben schließlich im Laufe des Lebens den Wunsch mindestens einen Aspekt ihrer Persönlichkeit zu ändern. Der beliebte Hashtag #beyourbestversion spricht es aus: Menschen möchten sich gerne selbst optimieren – v.a. bezüglich der eigenen Leistung, der Beliebtheit und des eigenen Aussehens.
Ich erkläre in der zweiten Podcast-Folge wie sich Persönlichkeit formt und welche Persönlichkeitsmerkmale wir verändern können. Auch auf das „Wie“ zur Veränderung gehe ich ein.
Schenkst du mir nach dem Hören zwei Minuten deiner Zeit? Dann freue ich mich zusammen mit meinen Gästen über eine 5-Sterne-Bewertung von dir bei Apple Podcasts!
Follow-up:
Mich findest du auf LinkedIn unter meinem Namen Daniela Dihsmaier und auf Instagram unter @freiwasser.
Quellen:
Streber, N.: Wie ich wurde, was ich bin; Gehirn & Geist (07/2017)
Luerweg, F.: Digitale Spuren des Selbst; Gehirn & Geist (11/2018)
Bauer, L.: Können wir uns ändern?; Gehirn & Geist (01/2020)
Perlmutter, D. & A.: Brainwash; Yellow Kite Verlag (01/2020)
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Tobias ist Mitglied im Alpenverein und ein leidenschaftlicher Skitourengeher. Die Frage, die ihn und seine Sportkollegen antreibt ist: Kann unsere Intuition eine Lawinengefahr vorhersagen?
Bisher fand der Bauingenieur-Student der Hochschule München darauf keine Antwort. Ich bin seine Dozentin im Fach Mitarbeiterführung. Und fand, dass dieses Thema einen Podcast wert ist. Denn als ich Tobias im Hörsaal darauf antwortete, ist es mucksmäuschen still gewesen – aufgrund des Interesses an dem Thema. Vielleicht geht es dir genau so?
Ich hole bei meiner Antwort im Podcast wissenschaftlich aber anschaulich aus und beantwortet dabei zugleich die Frage, warum wir uns nicht (!) auf die berufliche Intuition von Politikern, Radiologen und Börsenmaklern verlassen können, aber auf die von Feuerwehrmännern, Profi-Fußballern und Anästhesisten.
Schenkst du mir nach dem Hören zwei Minuten deiner Zeit? Dann freue ich mich zusammen mit meinen Gästen über eine 5-Sterne-Bewertung von dir bei Apple Podcasts!
Follow-up:
Mich findest du auf LinkedIn unter meinem Namen Daniela Dihsmaier und auf Instagram unter @freiwasser.
Quelle zu dieser Podcast-Folge:
Kahneman, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken; Siedler Verlag, München 2012
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Tobias ist Mitglied im Alpenverein und ein leidenschaftlicher Skitourengeher. Die Frage, die ihn und seine Sportkollegen antreibt ist: Kann unsere Intuition eine Lawinengefahr vorhersagen?
Bisher fand der Bauingenieur-Student der Hochschule München darauf keine Antwort. Ich bin seine Dozentin im Fach Mitarbeiterführung. Und fand, dass dieses Thema einen Podcast wert ist. Denn als ich Tobias im Hörsaal darauf antwortete, ist es mucksmäuschen still gewesen – aufgrund des Interesses an dem Thema. Vielleicht geht es dir genau so?
Ich hole bei meiner Antwort im Podcast wissenschaftlich aber anschaulich aus und beantwortet dabei zugleich die Frage, warum wir uns nicht (!) auf die berufliche Intuition von Politikern, Radiologen und Börsenmaklern verlassen können, aber auf die von Feuerwehrmännern, Profi-Fußballern und Anästhesisten.
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Kahneman, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken; Siedler Verlag, München 2012
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